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Mensch





Patientin, unter 30 Jahre alt, keine Vorbehandlung.
Diagnose: Tumor im Nierenhilus, innerhalb eines Zeitraumes von ca. 6 Wochen auf Walnußgröße angewachsen.
Empfohlene Behandlung des Arztes: Chemotherapie.
Die Patientin hatte sich trotz des enormen Wachstums gegen eine Chemotherapie ausgesprochen und sollte daraufhin alle zwei Wochen zur Ultraschallkontrolle.
Anamnese: Nierenkoliken, Einschränkungen der Nierenfunktion, erhöhte Entzündungswerte, Tumormarker, stetige Umfangsvermehrung des Tumors.
Zu Beginn habe ich die Patientin alle 2-3 Tage für einen Zeitraum von 2 Wochen zur Behandlung gesehen, danach haben wir die Intervalle für ca. 2 Monate auf 10-14 tägige erweitert und seitdem sehen wir uns monatlich. Die Behandlung ist energetisch und über Gespräche aufgebaut.
Seit Behandlungsbeginn ist der Tumor lt. Ultraschalluntersuchung des Arztes, erst langsamer gewachsen, dann gar nicht mehr, danach hat er an Umfang verloren und zuletzt hat er sein Aussehen verändert, da er inaktiv ist, die Tumormarker sind nicht mehr nachzuweisen und die Entzündungswerte im Normalbereich, lediglich hin und wieder treten Nierenkoliken auf.
Der Arzt hat im Verlauf meiner Behandlung die Intervalle für die Ultraschalluntersuchungen von 2-wöchig immer weiter ausgedehnt auf jetzt, nach ca. 6 Monaten, 10-wöchig. 
Außerdem hat er die Patientin, nachdem er sie monatelang immer wieder zu einer Chemotherapie bewegen wollte, jetzt aufgrund der aus seiner Sicht unerwartet guten Entwicklung in ihrer Entscheidung bestätigt.
Da die Befunde sich, sofort nach Behandlungsbeginn, zum Positiven hin verändert haben, habe ich nicht versucht die Patientin in ihrer Entscheidung zu beeinflussen.
Ich muß an dieser Stelle aber darauf hinweisen, daß ich ihren Mut sehr bewundere!
Ich wünsche ihr weiterhin einen so guten Verlauf und werde stets alles mir mögliche dafür leisten!


Patientin, unter 30 Jahre alt, ohne Vorbehandlung.
Anamnese: Schmerzen im Brustbereich, Depressionen
, Angstzustände.
Cranio-cervikal-fluidale Therapie und energetische Behandlung.
Die Schmerzen im Brustbereich waren kurzfristig verschwunden, kamen aber aufgrund des Lebenswandels teilweise zurück, die psychischen Probleme waren dauerhaft gelöst.
Ich wünsche ihr ein weiterhin heiteres Leben!


Patientin, über 75 Jahre alt, allopathisch vorbehandelt.
Die Patientin war mit Virostatika und Zinksalbe ärztlich vorbehandelt, hatte die virostatische Therapie aber aufgrund von Unverträglichkeit vorzeitig abgebrochen.
Anamnese: Gürtelrose, Streß, Lymphstau in der linken Hand infolge von Unfallschäden, daraus resultierend keine Bewegung der Hand möglich, Lymphstau an beiden Fesselgelenken und Füßen.
Die Behandlung erfolgte über Gespräche, cranio-cervikal-fluidale Therapie und energetisch.
Nach der 1. Behandlung waren die Füße und Fesselgelenke abgeschwollen, die Krampfadern auf der Hand gingen schon leicht zurück, die Schmerzen der Gürtelrose wurden weniger und die Rötungen und Schwellungen ließen nach.
Nach der 2. Behandlung konnte die Patientin ihre Hand wieder einsetzen und die Gürtelrose war nur noch eine leichte Rötung ohne Schmerzgeschehen.
Da die Behandlungen ihrem Allgemeinbefinden zuträglich waren, kam sie weiterhin für 6 Monate alle 4 Wochen.
Ich wünsche ihr weiterhin noch recht lange ein aktives und gesundes Leben!


Weitere Berichte folgen!

 


 
Anne Shiama
Präventologie & ganzheitliche Therapien Mensch - Pferd - Hund Austherapiert?!? Auch die "schweren" Fälle verdienen eine echte Chance!
 
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